Internationale Homepages: Wenn Technik auf kulturelles Feingefühl trifft Sie haben eine starke Marke, ein globales Produkt – und eine Homepage, die im internationalen Geschäft zum Flaschenhals wird. Das Problem sitzt oft tiefer als schlechte Übersetzungen. Es beginnt bei der Serverarchitektur und endet bei kulturellen Codes in Call-to-Actions. Wer globale Märkte bedient, braucht mehr als eine multilinguale WordPress-Installation. Es geht um eine durchdachte technisch-inhaltliche Symbiose. Die Architekturfrage: Subdomains, Unterverzeichnisse oder ccTLDs? Der erste Stolperstein liegt im URL-Aufbau. Nehmen wir das Beispiel eines deutschen Maschinenbauers mit US-Expansion: ccTLDs (country code top-level domains) wie…